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GABRIELE HOCH
Dipl. Seniorentrainerin / Dipl. Entspannungstrainerin / MAS Demenztrainerin
Aktuell: Studium "MSc in Dementia" an der Donau Universität Krems (2021-2024)

Körperliche Aktivität

Als Dipl. Seniorentrainerin & Dipl. Entspannungstrainerin ist es mir ein besonderes Anliegen, Menschen in der zweiten Lebenshälfte zu unterstützen um körperlich aktiv zu bleiben bzw. das vorhandene Potential zu verbessern um das eigene Lebensgefühl zu optimieren.

Dabei liegt der Fokus meines Trainings vor allem in der Kräftigung der Muskulatur und in der Schulung der Gleichgewichts- und Reaktionsfähigkeit. Faszientraining, Flexibilitätstraining der Muskulatur und Mobilitätstraining der Gelenke sowie eine starke Körpermitte (Bauch, Rücken, Beckenboden) sind ebenso feste Bestandteiel meiner Trainingseinheiten.

Körperliche Bewegung wirkt sich positiv auf das Lebensgefühl aus und beeinflusst Bluthochdruck, Blutfette sowie Übergewicht effektiv und nachhaltig. Ebenso wird die Stimmung positiv beeinflusst und ist eine effektive Behandlungsmethode bei depressiven Verstimmungen.

Entspannungsmethoden um das vegetative Nervensystem im Gleichgewicht zu halten, runden das umfangreiche Programm ab.

Kognitives
Training

Gedächtnistraining ist für alle Personen geeignet die ihre geistige Leistungsfähigkeit erhalten bzw. verbessern möchten. Nicht nur körperliches Training ist wichtig, um fit zu bleiben. Mit zunehmendem Alter sollte man auch darauf achten, im Kopf fit zu bleiben. Durch gezieltes Training werden die Aufmerksamkeit, Konzentration, Wahrnehmung und Merkfähigkeit gefördert.

 

Gedächtnistraining macht Spaß und ist vor allem in der Gruppe eine lustige und vor allem gewinn-bringende Freizeitbeschäftigung.

Demenz-Training für Menschen mit kognitiven Einschränkungen

 

Als ausgebildete MAS Demenztrainerin (Morbus Alzheimer Syndrom) unterstütze ich Personen die an Alzheimer Demenz erkrankt sind.

 

Der Fokus liegt dabei in der Aktivierung und dem Erhalt der vorhandenen Fähigkeiten. Menschen mit Demenz erfahren im Training ihre Fähigkeiten und nicht ihre Defizite.

 

Durch diese Erfolgserlebnisse soll dem Gefühl des Verlustes entgegen gewirkt werden.

Bei all den widersprüchlichen Ernährungsempfehlungen weiß man oft gar nicht mehr, was man noch essen kann. Das oberste Gebot einer gesunden Ernährung ist und bleibt: Je abwechslungsreicher die Ernährung, desto gesünder ist sie.

Eine Empfehlung die ich gerne gebe, jedoch ein hohes Maß an Selbstdisziplin voraussetzt ist "weniger zu essen" als man möchte. Vor allem Abends sollte die Kalorienzufuhr extrem reduziert werden, am besten ab 16.00 Uhr gar nichts mehr.

 

Autophagie

Grund ist die Zellerneuerung (Autophagie) die dann beginnt, wenn ein Energiedefizit vorliegt. Für diesen Prozess zerlegt und verwertet der Organismus tote Zellbestandteile und fehlgefaltete Proteine. Dadurch werden überflüssige und krankhafte Strukturen effektiv entsorgt. Wird die körpereigene Müllabfuhr an ihrer Arbeit gehindert, ist eine unzureichende Zellreinigung die Folge. Dies scheint die Entstehung von Erkrankungen wie Diabetes, Alzheimer, Parkinson, aber auch Krebs zu begünstigen.

Ein Drittel von dem, was der Mensch isst, braucht er, um sich am Leben zu erhalten. Die anderen zwei Drittel sind dazu da, die Ärzte am Leben zu erhalten!

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